Mein erster Flug
Seit kurzem weiß ich, dass sofern man nicht unter Flugangst leidet das wahrscheinlich Anstrengendste am Fliegen wohl die ständige Bedienung der Flugbegleiter ist. Während einer Flugzeit von ein bisschen über zwei Stunden müssen Kopfhörer ausgeteilt, Essen und Trinken verabreicht und Schokolade verteilt werden, wobei die Reste des Essens natürlich auch wieder abgedeckt werden müssen und das kann doch ziemlich nerven, vor allem, wenn man eigentlich nur den Flug genießen möchte. Nun sind zwei Stunden für so viele Aufgaben nicht sehr lange und daher komme ich mir beim Essen ständig leicht gestresst vor. Das Essen ist zwar in ganz liebe kleine Portionchen eingeteilt, für die man fast länger zum Auspacken als zum Essen braucht, aber trotzdem muss man sich einigermaßen beeilen, wenn man nicht will, dass die armen Flugbegleiter zwei mal zum Abdecken kommen müssen.
Was das Essen betrifft, würde ich sowieso gerne wissen, wie viele Leute keine zwei Stunden ohne warmes Essen überleben können. Ich stelle einmal die gewagte Behauptung auf, dass bei so kurzen Flügen auch ohne ständige Nahrungsmittelaufnahme niemand sterben würde, schließlich funktioniert es auf Busreisen auch ohne Lebensmittelausgabe, wobei solche Reisen oft nicht nur viel länger dauern, sondern auch mit Bussen ohne Klimatisierung abgehalten werden und das Ganze auch noch ohne ständige Bedienung. Eigentlich ist die Essensausgabe im Flugzeug auf so kurzen Distanzen überhaupt nur eine einzige Energieverschwendung, schließlich muss das Essen nicht nur warm gehalten, sondern auch transportiert und irgendwann auch zubereitet werden.
Das Einzige, das wahrscheinlich noch schlimmer als die ständige Bedienung durch die Flugbegleiter ist, ist wenn man neben jemandem sitzt, der einem nicht glaubt, dass man seinen ersten Flug auch ohne kleinen Nervenzusammenbruch überleben kann, sondern sich eigentlich ganz wohl fühlt und darum regelmäßig nach seinem Befinden gefragt wird. Komischerweise finde ich die Gepäckausgabe weit aufregender als den gesamten Flug inklusive Start und Landung, schließlich kann ich zwar leicht zwei Stunden ohne Nahrungsmittelaufnahme überleben, aber umso schwerer einen ganzen Urlaub mit dem was ich anhabe und gegen Flugzeugabstürze kann ich sowieso nichts machen, der Pilot weiß schon was er tut, das ist eben der Vorteil wenn man ein vertrauensseliger Mensch ist.
Außerdem finde ich die Kräfte die beim Start und bei der Landung wirken ziemlich mächtig und Turbulenzen sind überhaupt das Beste am ganzen Fliegen, sonst könnte ich ja gleich mit dem Bus fahren ;-).
Im Großen und Ganzen war mein erster Flug aber wunderschön, ich würde in Zukunft nur, wenn ich es mir aussuchen kann, lieber mit einer Billigfluglinie fliegen, die mich nicht dauernd stresst.
Was das Essen betrifft, würde ich sowieso gerne wissen, wie viele Leute keine zwei Stunden ohne warmes Essen überleben können. Ich stelle einmal die gewagte Behauptung auf, dass bei so kurzen Flügen auch ohne ständige Nahrungsmittelaufnahme niemand sterben würde, schließlich funktioniert es auf Busreisen auch ohne Lebensmittelausgabe, wobei solche Reisen oft nicht nur viel länger dauern, sondern auch mit Bussen ohne Klimatisierung abgehalten werden und das Ganze auch noch ohne ständige Bedienung. Eigentlich ist die Essensausgabe im Flugzeug auf so kurzen Distanzen überhaupt nur eine einzige Energieverschwendung, schließlich muss das Essen nicht nur warm gehalten, sondern auch transportiert und irgendwann auch zubereitet werden.
Das Einzige, das wahrscheinlich noch schlimmer als die ständige Bedienung durch die Flugbegleiter ist, ist wenn man neben jemandem sitzt, der einem nicht glaubt, dass man seinen ersten Flug auch ohne kleinen Nervenzusammenbruch überleben kann, sondern sich eigentlich ganz wohl fühlt und darum regelmäßig nach seinem Befinden gefragt wird. Komischerweise finde ich die Gepäckausgabe weit aufregender als den gesamten Flug inklusive Start und Landung, schließlich kann ich zwar leicht zwei Stunden ohne Nahrungsmittelaufnahme überleben, aber umso schwerer einen ganzen Urlaub mit dem was ich anhabe und gegen Flugzeugabstürze kann ich sowieso nichts machen, der Pilot weiß schon was er tut, das ist eben der Vorteil wenn man ein vertrauensseliger Mensch ist.
Außerdem finde ich die Kräfte die beim Start und bei der Landung wirken ziemlich mächtig und Turbulenzen sind überhaupt das Beste am ganzen Fliegen, sonst könnte ich ja gleich mit dem Bus fahren ;-).
Im Großen und Ganzen war mein erster Flug aber wunderschön, ich würde in Zukunft nur, wenn ich es mir aussuchen kann, lieber mit einer Billigfluglinie fliegen, die mich nicht dauernd stresst.
der-Schüchterne - 17. Mai, 11:28
Na, ich wusst' es doch schon immer!!!
Die alte perdi hätte den Flug nicht so locker weggesteckt!
Allerdings, wenn ich das Speisenangebot betrachte....hhhhmmm, da wäre mir der Stress an der Gepäcksausgabe "wurscht"!!
;-)))
Leider keine Übereinstimmungspunkte in diesem Fall!
(perdi setzen, ein Nichtgenügend!!)
Naja,