Wochenenddepression
Nachdem mir aufgefallen ist, dass ich schon seit einiger Zeit regelmäßig zum Wochenende in eine depressive Phase falle, habe ich mir gedacht, ich mache dazu mal ein Diagramm. Graphische Hilfsmittel sind ja immer gut um ein Problem zu analysieren. Darum habe ich mein Gefühlsleben in Relation zu meiner Sehnsucht nach dem Wochenende für jeden Wochentag aufgezeichnet.
Aber was sagt mir das jetzt? Im Grunde wohl ohnehin nur Bekanntes und was ich mir schon immer auch so gedacht habe. Am Anfang der Woche geht es mir durchschnittlich gut und die Sehnsucht nach dem nächsten Wochenende hält sich noch in Grenzen. Beide Kurven steigen von da an bis zum Freitag mehr oder weniger linear an, wo sie auch ihren Höhepunkt erreichen. Von da an geht es dann allerdings nur noch bergab ab, und zwar innerhalb von zwei Tagen fast auf null.
Wie gehe ich nun damit um? Nun da ich mich offensichtlich am Wochenende ziemlich einsam fühle, sollte ich versuchen mir fürs Wochenende immer irgendwas vorzunehmen.
Wobei ich anmerken muss, dass ich dieses Wochenende eigentlich schon etwas vorgehabt hätte, nur ist das dann irgendwie ins Wasser gefallen. Vielleicht ich sollte besser selbstständiger werden und mir Sachen vornehmen, die ich auch alleine machen kann. Zumindest ein bisschen spazieren gehen oder Ähnliches. Nur weiß ich da auch wiederum nicht, ob das vorteilhaft ist, weil das letzte Mal, vor zwei oder drei Wochen, als ich das gemacht habe, habe ich mich dabei auch sehr einsam und verlassen gefühlt.
Ich denke, das einzige das mir wirklich dauerhaft helfen könnte, wäre wenn ich endlich einmal selbstbewusster werden würde, aber das ist ja leider nicht so einfach und kommt nicht von alleine. Irgendwie habe ich da die Hoffnung da auch schon aufgegeben. Ich weiß gar nicht wie ich da anfangen soll. Sport wäre sicher gut. Ich befürchte dafür bin ich aber zu faul.
Ich bewege mich schon wieder im Kreis. Das wird wohl nie etwas mit mir werden. Irgendetwas muss ich mir trotzdem einfallen lassen. Vielleicht schaffe ich es mehr auf andere zuzugehen... hmm… auch kein vielversprechender Plan. Allerdings fällt mir im Moment auch nichts anderes ein.
Anmerkung an mich: Mein Leben verändern.
Aber was sagt mir das jetzt? Im Grunde wohl ohnehin nur Bekanntes und was ich mir schon immer auch so gedacht habe. Am Anfang der Woche geht es mir durchschnittlich gut und die Sehnsucht nach dem nächsten Wochenende hält sich noch in Grenzen. Beide Kurven steigen von da an bis zum Freitag mehr oder weniger linear an, wo sie auch ihren Höhepunkt erreichen. Von da an geht es dann allerdings nur noch bergab ab, und zwar innerhalb von zwei Tagen fast auf null.
Wie gehe ich nun damit um? Nun da ich mich offensichtlich am Wochenende ziemlich einsam fühle, sollte ich versuchen mir fürs Wochenende immer irgendwas vorzunehmen.
Wobei ich anmerken muss, dass ich dieses Wochenende eigentlich schon etwas vorgehabt hätte, nur ist das dann irgendwie ins Wasser gefallen. Vielleicht ich sollte besser selbstständiger werden und mir Sachen vornehmen, die ich auch alleine machen kann. Zumindest ein bisschen spazieren gehen oder Ähnliches. Nur weiß ich da auch wiederum nicht, ob das vorteilhaft ist, weil das letzte Mal, vor zwei oder drei Wochen, als ich das gemacht habe, habe ich mich dabei auch sehr einsam und verlassen gefühlt.
Ich denke, das einzige das mir wirklich dauerhaft helfen könnte, wäre wenn ich endlich einmal selbstbewusster werden würde, aber das ist ja leider nicht so einfach und kommt nicht von alleine. Irgendwie habe ich da die Hoffnung da auch schon aufgegeben. Ich weiß gar nicht wie ich da anfangen soll. Sport wäre sicher gut. Ich befürchte dafür bin ich aber zu faul.
Ich bewege mich schon wieder im Kreis. Das wird wohl nie etwas mit mir werden. Irgendetwas muss ich mir trotzdem einfallen lassen. Vielleicht schaffe ich es mehr auf andere zuzugehen... hmm… auch kein vielversprechender Plan. Allerdings fällt mir im Moment auch nichts anderes ein.
Anmerkung an mich: Mein Leben verändern.
der-Schüchterne - 22. Mai, 20:13
Was machen die denn?
Nein,
...