Wiedermal traurig…

Es ist schon wieder so lange her, dass ich mich hier gemeldet habe. Ich möchte hier eigentlich viel öfter schreiben, aber ich schaffe es einfach nicht. Entweder fehlen mir die Worte, ich bin zu müde oder ich bin so traurig, dass ich gar nicht schreiben kann und das, obwohl ich schon seit Langem etwas los werden möchte.
In letzter Zeit bin ich oft sehr bedrückt. Die Arbeit ist ziemlich anstrengend und belastet mich auch psychisch sehr. Irgendwie ist das wohl nichts für mich, weil die anderen wirken eigentlich davon nicht so sehr belastet, wie ich mich fühle. Außerdem habe ich mich wieder mal unglücklich verliebt, diesmal aber so richtig. Ich wusste gar nicht, dass Liebeskummer so sehr weh tun kann. Ich dachte, früher wäre es schlimm gewesen, wenn ich ein, zwei Wochen ein bisschen traurig war, aber war noch relativ harmlos im Vergleich dazu, wie ich mich derzeit fühle. Ich war sicher einen Monat lang, in jeder freien Minute fast nur am Heulen und obwohl es schon ein wenig besser geworden ist, könnte ich auf der Stelle wieder damit anfangen. Es ist einfach ein unbeschreiblich grausames Gefühl. Auch das Gefühl niemals glücklich werden zu können, hat sich noch um ein Vielfaches verstärkt.
Inzwischen bin ich mir auch sicher, dass ich eine ganz starke Depression habe. Ich esse fast den ganzen Tag nichts mehr und am Abend auch nicht viel, irgendwie hab ich auch gar keine Lust dazu. Mein Herz fühlt sich unglaublich zerdrückt und verbogen an und ich bin total geknickt. Unter anderem ist es mir auch unmöglich geworden Liebesfilme zu sehen, weil ich automatisch traurig werde. Wenn ich könnte, würde ich mich nur noch zurückziehen und mich vor allem verstecken. Es hat sowieso keinen Sinn mit mir. Ich bin so traurig, dabei kenne ich sie doch nur über das Internet. Was wäre denn dann erst, wenn ich mich in eine reale Frau so sehr verlieben würde. Warum muss ich auch so ein dummes Herz haben, das sich immer gleich verliebt, wenn mal jemand ein bisschen lieb zu ihm ist? Hoffentlich verliebe ich mich nie wieder, mich kann sowieso niemand wirklich gern haben. Wobei eigentlich hat mir erst vor ein paar Wochen jemand angedeutet, dass er sich in mich verliebt hat. Aber das war schon, nachdem wir uns noch gar nicht lange über einen Chat kennen gelernt hatten und ob sie sich noch immer so fühlt weiß ich nicht genau, weil sie für längere Zeit nicht da ist. Das Problem ist auch, dass ich eben in eine ganz andere verliebt bin, von der ich einfach noch nicht losgekommen bin und ich nicht weiß, ob ich überhaupt jemals ganz loskommen werde. Ich denke jeden Tag an sie und werde noch immer dabei ständig so traurig, obwohl sie derzeit auch so gut wie nie online ist. Vielleicht liegt es ja nur daran, dass man immer das haben möchte, was man nicht haben kann. Das Allerschlimmste ist, dass wenn sie doch mal online ist, dass ich sie dann nur noch anjammere, ich kann irgendwie nicht anders. Sie ist trotzdem meine allerbeste Freundin auf der Welt und als sie noch da sein konnte, war sie immer da für mich. Ich fühle mich so alleine ohne sie. Sie hat mir immer so viel Kraft gegeben und Mut zugesprochen. Alles ist so schwer ohne sie. Ich mache mir nur noch Sorgen und wenn ich mir keine Sorgen mache, dann vermisse ich sie und bin erst recht unglücklich. Am liebsten würde ich schreien, wenn ich das könnte. Alles ist so aussichtslos und ich fühle mich so hilflos.
Zumindest gewöhne ich mich langsam an den Gedanken, zu einem Therapeuten zu gehen. Wenn man es fast jeden Tag gesagt bekommt, dann möchte man es auch irgendwann selbst, egal wie sehr man sich am Anfang dagegen sträubt. Trotzdem fehlt mir noch die Überwindung und ich muss es wohl doch noch öfter hören, bis ich mich endgültig dazu durchringen kann, Kontakt aufzunehmen. Obwohl ich das Gefühl habe, dass es doch sowieso egal ist, wie es mir geht. Schließlich bin das ja nur ich und mit mir kann eigentlich ohnehin jeder mehr oder weniger alles machen, was er will. Es ist auch egal, ob es mir gut geht oder nicht. Es würde sich bestimmt nichts auf der Welt ändern.
Ich bin überhaupt so wertlos. Ich versuche immer andere so freundlich wie möglich zu behandeln und wenn ich merke, dass sie etwas falsch machen oder gemacht haben, sie mit positiver Kritik zu unterstützen oder ihnen eben anders weiter zu helfen, aber wenn ich mal etwas falsch mache, werde ich von vielen gleich niedergemacht. Ich würde nie jemanden so behandeln. Ich verstehe das einfach nicht. Ich meine, es sind ja nicht alle so, aber eben ziemlich viele. Ich würde auch nie jemanden einfach so jemanden ausschließen oder alleine lassen. Ich wünschte, ich hätte so viel Kraft, um anderen helfen und beschützen zu können, aber die Kraft reicht ja nicht einmal für mich selbst.
Oft denke ich, dass es viel besser wäre, wenn ich gar nicht da wäre. Mich kann man sowieso nicht richtig gern haben, nur wenn man viel zu lieb ist und oder mich nicht gut genug kennt. Bestimmt würde kaum jemandem auffallen, wenn ich nicht da wäre und es wäre auch egal, weil ich sowieso nichts Besonderes bin. Höchstens etwas besonders Schlechtes.
Ich schaffe es nicht einmal, positiv zu denken. Jeder rät mir positiv zu denken und ich weiß auch selbst, dass es bestimmt nur gut sein kann, aber die negativen Gedanken kommen ganz von selbst und lassen sich nicht einfach so vertreiben. Besonders wenn sie einmal da sind, gehen sie nicht mehr weg, also sind sie fast ständig da. Irgendwie habe ich einfach meinen letzten Rest Glauben daran verloren, dass es jemals besser werden kann.
Aber ich bin eben auch an allem selbst Schuld. Ich schaffe es einfach nicht, dass ich mich überwinde, etwas zu ändern. Ich fühle mich so überfordert. Am allerwenigsten kann ich an mich selbst glauben. Ich habe den Eindruck, dass jeder andere auf der Welt besser ist als ich.

Damit komme ich auch besser schon zum Ende, bevor ich noch weiter jammere. Eigentlich kann ich nur noch jammern. :-( Obwohl ich weiß, dass es dadurch nur schlimmer wird, aber ich kann fast gar keinen schönen Gedanken mehr finden.
sweets - 8. Okt, 01:26

hallo du :)

schön, dass du mal wieder geschrieben hast *hug*
deine situation kenne ich nur zu gut-

mach dich nicht selbst runter, ansonsten machst du auch diejenigen runter, die dich mögen ;)

gute nacht!

(ps: hast du lust auf wichteln unter bloggern? ;D)

der-Schüchterne - 8. Okt, 01:43

Hallo sweets! :)

Hab vielen Dank für dein Kommentar!
Leider mache ich mich immer selbst runter, ich kann gar nicht anders.

Was verstehst du denn unter wichteln?

Schlaf auch gut!
sweets - 8. Okt, 10:29

wenn du interesse hast schicke ich dir später noch mehr infos :) ist gerade in planung ;)

(wichteln: jeder der interesse hat schreibt eine mail an die angegebene adresse etc und dann wird ausgelost wem/ welchem blogger du ein geschenk machen darfst :) das wäre es so im groben)

hoffe du hast gut geschlafen :)
der-Schüchterne - 8. Okt, 11:04

aha...

Und wie würde das dann genau ablaufen? Ja, schick mir bitte noch mehr Infos. Es klingt sehr schön finde ich.

Danke, ich habe ganz gut geschlafen. Ich hoffe, du auch! ;)
Perdi - 8. Okt, 07:32

Guten Morgen Shy!

Also hat's wieder nicht geklappt!
Das tut mir leid!

Ich finde es gut, dass du dich jetzt wenigstens schon ernsthaft damit beschäftigst eine(n) Psychologe/in aufzusuchen.
Der Anfang zur Genesung wäre schon, wenn du öfter posten würdest und somit Ballast abwerfen kannst. Egal, wie unsinnig dir der Betrag erscheint, es tut ganz einfach gut Bedrückendes loszuwerden! Und du weißt doch, dass du hier viele Freunde hast!
(Freunde besucht man öfters, sonst verliert man sie!)

Ich denke an dich!

der-Schüchterne - 8. Okt, 10:24

Guten Morgen Perdi!

Danke für deine Worte. Ich wäre ja gern öfter da, aber ich kann das einfach nicht. Mir fehlen einfach die Worte um meinen Frust abladen zu können. Ich habe mir schon so oft vorgenommen, dass ich etwas schreibe und es ging einfach nicht. Und dafür, dass ich auf anderen Blogs kommentiere, fehlt mir auch irgendwie die Kraft, tut mir leid...

Ich denke auch an dich...
Perdi - 8. Okt, 10:30

Ich weiß!

Es ist wirklich an der Zeit, etwas zu unternehmen!

Du weißt, dass ich dir jederzeit helfe wenn es möglich ist!
der-Schüchterne - 8. Okt, 11:01

Danke, liebe Perdi!

Ich weiß, dass du mir helfen würdest, aber ich glaube mir ist da nicht wirklich zu helfen.
anonym (Gast) - 8. Okt, 15:02

Hallo!
Ich bin zufälligerweise auf deinem Blog gelandet und habe den Beitrag gelesen. Ich selbst war vor 6 Jahren wegen einer Depression in Behandlung. Mein Tipp (den du natürlich nicht beherzigen musst): Geh zu einem Psychiater (einem Facharzt also) und schildere ihm deine Gefühle. Er wird dir aller Wahrscheinlichkeit nach Medikamente verschreiben - und das ist wohl auch das, was du zur Zeit brauchst, so zumindest mein Eindruck nach der Lektüre. Wenn man bereits so tief in einer Depression steckt, kommt man mit psychotherapeutischen Gesprächen alleine nicht raus, da sich das Hirn bereits an das falsch arbeiten gewöhnt hat. Die Einnahme von Antidepressiva lenkt das Hirn aber wieder in die richtige Richtung - dann kann man Probleme in einer Psychotherapie auch konstruktiv angreifen. Die Medikamente haben heute fast keine Nebenwirkungen mehr (ich hatte nie welche) und oftmals kann man sie nach kurzer Zeit wieder absetzen.

Du solltest dringend was machen, wenn du dich so fühlst, wie beschrieben! Denn es wird aller Wahrscheinlichkeit nach nicht von selber besser.

Viel Glück!

der-Schüchterne - 8. Okt, 15:11

Danke!

Hab vielen Dank für deine Worte!
Hat dir die Therapie geholfen? Wie fühlst du dich heute?
Was haben die Medikamente denn so für Nebenwirkungen? Irgendwie finde ich den Gedanken Medikamente nehmen zu müssen nicht so schön.
Wie viele Stunden hast du denn ungefähr gebraucht?

Jedenfalls nochmal danke für deine Worte! Hoffentlich kann ich mich bald dazu durchringen etwas zu unternehmen...
Perdi - 8. Okt, 19:18

Ich schließe mich...

der Meinung von anonym vollkommen an!

Du weißt, wieviel Sch... ich hinter mir habe! Ohne Antidepressiva hätte ich das alles nicht geschafft!
Du musst dich aber bald dazu entscheiden, da die Wirkung erst nach ca. 3 Wochen eintritt. Deine Ängste werden dann immer kleiner und schließlich ganz verschwinden. Natürlich muss auch eine Gesprächstherapie nebenbei geführt werden, sie wird dich leiten. Ohne sie, hätte ich den Entzug und mein ganzes Leben nicht bewältigt!

Versuche es wenigsten und schäme dich nicht, du bist nicht alleine mit dieser Krankheit!
der-Schüchterne - 8. Okt, 19:37

Danke, liebe Perdi!

Ich weiß, dass ich mich bald dazu entscheiden sollte. Aber ich weiß einfach nicht wie ich mich dazu überwinden soll. Irgendwie denke ich mir auch, dass es ja sowieso egal ist wie es mir geht.
Ich hab einfach so Angst. :-(((
Laura (Gast) - 8. Okt, 20:54

Hallo!

Mir geht es heute ausgezeichnet! Ich nehme heute keine Medikamente mehr, auch weil ich jetzt einschätzen kann, wann mir etwas zuviel wird. Wenn ich Schlafstörungen kriege (das war bei mir ein typisches Symptom), dann weiß ich heute, dass was schiefläuft und dass das geändert werden muss....
Und ich gehe auch zum Arzt und rede mit ihm, wenn ich mir unsicher bin (diesen Sommer).

Wie gesagt: Ich hatte keine Nebenwirkungen bei den Tabletten, die ich schlussendlich genommen habe, nur die ersten drei Tage einen trockenen Mund. (Zuerst hatte ich ein anderes, das habe ich aber nur einmal genommen, weil mir davon übel wurde und der Arzt verschrieb mir daraufhin schon am nächsten Tag ein anderes.)
Ich habe dann parallel einen Gruppentherapie gemacht. Die hat mir persönlich besser geholfen als die Einzeltherapie. Das schöne an der Gruppe fand ich, dass man Leute kennenlernt, die sich in der gleichen Situation befinden. Man kann offen reden.
Aber viele Menschne bevorzugen eine Einzeltherapie. Ich hab übrigens auch noch einen Kurs in Autogenes Training gemacht - nicht mit Audiokassetten, sondern das richtige. Viele machen auch Yoga. Es tut gut, etwas zu haben, mit dem man sich beruhigen kann.
Und, das ist aber eher speziell und sicher nicht das richtige für jeden: Ich habe mir einen Hund angeschafft.

Zur Therapiedauer: Gar nicht so lange. Mit Hilfe der Medikamente hatte ich etwa nach 3-4 Wochen wieder einen klaren Kopf, dann war ich etwa ein halbes Jahr in Gruppentherapie. Ich habe durch die Gespräche schnell gemerkt, dass ich mein Leben umkrempeln muss - und habe was neues gewagt. Die Medikamente habe ich dann noch eine Zeilang genommen. Jetzt nehme ich sie schon lnage nicht mehr.

Den meisten Menschen ist es peinlich, zu sagen, sie sind psychisch krank. Und erst recht, Medikamente zu nehmen. Derweilen ist ja gar nichts dabei. Diabetiker nehmen immer Medikamente, wenn man krank ist bekommt man auch welche. Ich sehe den Unterschied nicht. Wenns physisch regnet, kriegt man eine Erkältung. Und wenn es mal psychisch regnet (unglückliche Liebe, Todesfall, neue Lebensphase...), dann halt eine Depression.
Aus diesem Grund habe ich damals auch kein Geheimnis daraus gemacht.

Im Sommer hatte ich kurz mal das Gefühl, ich könnte wieder eine Depression kriegen, denn ich hatte mich einfach übernommen, hatte zuviel Stress. Ich war dann wieder beim Arzt, der meinte aber, ich würde zZ keine Medis benötigen. Aber ich hätte sie sofort wieder genommen, hätte er mir dazu geraten.

Also ich kann dir wirklich nur zu einem Besuch bei einem Psychiater raten. Denn dieses Gefühl geht nicht weg ohne Medikamente, das ist fixer Bestandteil der Erkrankung:
Irgendwie denke ich mir auch, dass es ja sowieso egal ist wie es mir geht.
Das bildest du dir ein, weil du derzeit krank bist. Und es stimmt natürlich nicht, denn sonst würde dich dein Zustand nicht belasten.
Und natürlich bist du nicht alleine mit deiner "psychischen Erkältung" - soviel ich weiß, nimmt jeder 5. zumindest einmal im Leben Antidepressiva.

Liebe Grüße, Laura
der-Schüchterne - 8. Okt, 22:01

Danke, liebe Laura!

Es freut mich, dass es dir heute gut geht!
Aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass es mir jemals besser gehen könnte. Ich war ja eigentlich nie viel anders als heute.
Wie funktioniert das überhaupt? Also wie schafft man es, dass man sich so sehr ändert um glücklich werden zu können?

Viele liebe Grüße
shy
Laura (Gast) - 9. Okt, 12:00

Hallo!

Ohne Hilfe schafft das niemand. Sich helfen lassen - dafür sollte man sich nicht schämen. Und vor allem sollte man nicht dabei zögern, um Hilfe zu bitten, wenn es einem so geht. Und die Änderung kommt Schritt für Schritt, wenn es einem besser geht und man wieder klarer denken kann.

Liebe Grüße, Laura
der-Schüchterne - 9. Okt, 19:29

Danke, liebe Laura!

Ich fürchte mich aber trotzdem sehr davor...es ist eine fast unüberwindbare Hürde für mich, so wie eigentlich alles. Aber vielleicht schaffe ich es ja irgendwann mal...

Viele liebe Grüße
shy
Ellen (Gast) - 9. Okt, 13:03

ach matthias...

... es tut mir leid, dass es dir so schlecht geht. und ich fühle mich so hilflos, weil ich nichts tun kann, damit es dir besser geht.
vielleicht hilft es dir ein kleines bisschen, zu wissen, dass es nur noch drei wochen sind, bis ich umziehe und dann sicherlich auch wieder internet haben werde, um öfter mit dir chatten zu können. dennoch bitte ich dich, den ratschlägen all deiner blogleser zu folgen und dir (endlich) professionelle hilfe zu suchen.
ich denk an dich und hab dich sehr gern.

ganz lieben gruß
ellen

der-Schüchterne - 9. Okt, 19:38

Danke, liebste Ellen!

Es ist immer schön von dir zu hören! Du bist immer so lieb!
Bitte fühl dich nicht schlecht wegen mir, du kannst ja gar nichts dafür!
Sicher ist es schön zu wissen, dass du hoffentlich bald wieder öfter da sein kannst!!
Ich weiß aber nicht, ob ich das mit der professionellen Hilfe hinbekomme.

Ich denke auch ganz oft an dich und hab dich auch sehr gern!

Ganz, ganz liebe Grüße
Matthias

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