Frühling

Ja, es gibt mich noch. Auch wenn ich mir in den vergangenen Monaten viel zu oft das Gegenteil gewünscht habe. Aber jetzt ist Frühling und ich hoffe, dass es mir dadurch zumindest wieder ein bisschen besser geht, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob das Wetter mein Gemüt wirklich großartig beeinflussen kann, zumal ich Regentage sehr mag und auch an sonnigen Tagen todtraurig sein kann. Andererseits ist es auch oft ganz angenehm, wenn man einen sonnigen Tag genießen kann, vielleicht werde ich ja doch noch einmal ein sogenannter Sonnenanbeter. Möglicherweise wirken sich ein paar Sonnenstrahlen doch mehr auf mein Gemüt aus, als ich früher angenommen hatte und ich habe nur länger gebraucht, um das festzustellen, wobei ich mich mit solchen Dingen vorher auch noch nicht oft auseinander gesetzt habe. Sowie mit vielem, das mich betrifft, aber ich nehme an, dass das schon alles zur rechten Zeit von ganz alleine kommt. Jedenfalls sollte ich wohl öfter raus und das schöne Wetter genießen.
Ganz uninspiriert bin ich natürlich nicht auf dieses sonnige Thema gestoßen. Der Hauptgrund, warum ich gerade ein bisschen darüber nachgedacht habe, in wie weit einen ein bisschen Sonnenschein verändern kann, war, dass mich in den vergangenen zwei Wochen, nach langer Zeit, mal wieder zwei weibliche Wesen auf diversen Singlebörsen entdeckt haben und beim darüber Nachdenken ist mir aufgefallen, dass ich mich kurz davor auch mal wieder auf einer dieser Seiten herumgetrieben habe und ich denke, das ist ein ganz guter Beleg dafür, dass der Frühling da ist und sich direkt auf Menschen auswirkt. Wobei mich sehr interessieren würde, ob Singleseiten zu diesen Zeiten auch wirklich höhere Besucherzahlen haben oder ob es doch nur eine subjektive Beobachtung ist.

Übrigens habe ich seit meinem letzten Beitrag meinen Zivildienst beendet, leider bin ich noch sehr im Unklaren darüber, wie es weitergehen soll, da die Resonanz auf meine Bewerbungen eher nicht so besonders war. Zwar hatte ich einige Vorstellungsgespräche, aber es gab wohl bessere Kandidaten, um es einmal so auszudrücken. Darum überlege ich nun mit einem Studium fortzufahren, obwohl ich riesengroße Angst habe, dass mich ein Studium überfordert und ich es nicht schaffe. Aber bevor ich gar nichts mache, wird es wohl besser sein, wenn ich es zumindest versuche und nach Arbeit kann ich mich nebenbei auch noch umsehen.

Was ich auch noch unbedingt loswerden möchte, ist, dass man im Internet manchmal total nette Leute kennen lernt. Und jetzt weiß ich nicht, wie ich fortsetzen soll, weil fast alle davon hier schon einmal gelesen haben. ;-) Jedenfalls möchte ich mich bei allen bedanken, die immer so lieb zu mir sind, mir immer zuhören und so oft für mich da sind. Ich denke, wenn es diese Menschen nicht gäbe, gäbe es hier viel mehr durch und durch traurige und hoffnungslose Beiträge von mir. Ich weiß gar nicht, wie ich mich für die viele Unterstützung bedanken soll. Es tut mir leid, dass ich viel zu viel jammere und ich mich dann auch noch meistens einfach nur noch wiederhole. Ich bin wirklich sehr dankbar, für die viele Geduld, die mir entgegengebracht wird.
Hoffentlich treffe ich auch einmal einen Menschen, dem ich mich auch persönlich so sehr anvertrauen kann. Aber ich denke, das wird wohl noch eine Weile dauern. Dafür bin ich wohl noch immer viel zu sehr in mich selbst zurückgezogen und fürchte mich viel zu sehr davor etwas von mir persönlich preiszugeben, obwohl ich gar nicht richtig verstehe warum, wo es mir doch übers Internet nicht allzu schwer fällt. Ich meine, ich weiß, dass ich lieber schreibe als rede, weil es mir einfach leichter fällt, wahrscheinlich weil ich mir da unter anderem einfach mehr Zeit lassen kann und Fehler, wenn sie mir rechtzeitig auffallen, ausbessern kann, was beim Reden ja eher nicht so einfach ist, aber trotzdem sollte ich mit manchen Menschen zumindest ein bisschen mehr reden können. Immerhin treffe ich mich hin und wieder durchaus mit netten Menschen. Ich weiß einfach nicht, wie ich dieses totale Abblocken wegbekommen kann. Irgendwie habe ich immer Angst, dass wenn ich mit jemandem rede, dass er mich nicht versteht und mich dann für schlecht hält, mich auslacht oder es jemand Anderem erzählt, obwohl das alles ja übers Internet noch viel leichter möglich ist und dennoch habe ich viel größere Angst vor dem direkten Umgang mit Menschen. Ich muss mich sogar überwinden, wenn ich ganz einfache Dienstleistungen in Anspruch nehme, wie zum Beispiel, wenn ich einen Brief bei der Post aufgebe. Ich habe ständig Angst, dass ich etwas falsch machen könnte und das Beste daran ist, dass selbst nachdem ich den Brief aufgegeben habe, ich noch immer ein schlechtes Gefühl habe und hoffe, dass ich nichts falsch gemacht habe. Im Grunde ist mir ja bewusst, dass ich mir da gar keine Sorgen machen sollte und auch gar keinen richtigen Grund dafür habe, weil beim Briefaufgeben kann man ja eigentlich kaum etwas Dramatisches falsch machen, aber trotzdem habe ich Angst davor, was andere denken könnten oder dass der von der Post gleich eine sarkastische Meldung abgibt, dann habe ich wieder für die nächsten zwei Tage ein schlechtes Gefühl, obwohl es ja eigentlich egal wäre was andere denken. Aber ich mache mir einfach immer Sorgen und schaffe es dann einfach nicht, mich jemandem anzuvertrauen.

Am besten nehme ich mir mal vor solche Gefühle nicht mehr zu haben und gehe öfter ein bisschen in die Sonne, vielleicht erwachen dann ja meine Frühlingsgefühle und ich bin dann auch nicht mehr so verschlossen. Hoffen kann man ja.
Perdi - 31. Mär, 10:00

Und wie heißt's...

so schön:
Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Schön, dass du wieder da bist.
Du klingst gut! Viel besser zumindest als in deinen bisherigen
Beiträgen. Ich hoffe, es geht weiter bergan.
Mit der Arbeitsstelle wird es auch sicher einmal klappen, du bist ja ein kluger, Mann!

Liebe Grüße!

der-Schüchterne - 31. Mär, 10:35

Hallo Perdi!

Ich kann nur hoffen, dass alles gut wird. In Wirklichkeit fühle ich mich total überfordert und weiß nicht was ich machen soll. Hoffentlich geht das bald wieder vorbei!

Ich schicke dir auch liebe Grüße!
Perdi - 31. Mär, 10:39

Aber du hast doch bisher noch alles geschafft!
Wenn man will, dass es klappt muss man, so wie du, einen Schritt nach dem anderen setzten. Nur so wird etwas Ordentliches daraus.
der-Schüchterne - 31. Mär, 10:43

Ja,

das schon, aber bis jetzt war es auch nicht so schwer. Ich weiß einfach nicht, wie es weitergehen soll.
sweets - 31. Mär, 14:43

schon, dass du mal wieder was geschrieben hast :)

der-Schüchterne - 31. Mär, 14:45

Danke :)

viator - 7. Apr, 03:55

Schön, wieder von Dir zu hören!

Ich kenne das Gefühl, Verschlossen zu sein und anderen gegenüber total abzublocken. Ich war noch vor einigen Jahren nicht anders. Über Persönliches habe ich grundsätzlich nicht geredet, über alles andere auch nur wenig. Ich ahb immer wenig mit anderen Leuten gesprochen und war sehr froh, als damals ICQ aufkam, so dass ich da langsam Freundschaften bilden konnte, denen ich dann nicht Angesicht zu Angesicht gegenübertreten musste. (Das Internet ist schon eine tolle Erfindung!!) Heute bin ich in der Hinsicht andesr. Ich kann mit Freunden über fast alles reden und habe auch weniger Probleme mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, solange es nicht größere Menschengruppen sind, wo ich niemanden kenne. Viele Leute erkennen garnicht, dass ich eigentlich mla extrem Schüchtern war.

Warum schreib ich das? Eigentlich um Dir zu zeigen, dass man da raus kommen. Es rbaucht so seine Zeit, aber es geht.

Damals habe ich den Abspruch geschafft, als ich neben der Schule gezwungen war noch Geld dazu zu verdienen (hatte familiäre Gründe..). Es war nicht sonderlcih anspruchsvoll: Pakte packen in einem Elektronikversand, aber ich war gezwungen mit den anderen Leuten die da arbeiten Kontakt zu halten, einfach weil man wegen dem Qualitätsmanagement immer als Team arbeiten musste und sich gegenseitig kontrollieren sollte. Dadruch war ich einach gezwungen zu reden und mit der Zeit fiel es mir immer leichter.

Als ich das mit der Post gelesen habe, da muss ich sagen, hab ich mich selber drin erkannt. Ich hatte früher auch panische angst, nen Brief aufzugeben, einfach weil ich nicht wusste, ob ich was falsches sage. Meistens war ich dann so nervös, dass ich mich gerade deswegen verhaspelt hab. Blöder Teufelskreis halt... Ich muss zugeben, dass ich auch heute noch ungerne bei Behörden oder so anrufe. Da bin ich noch nicht so ganz drüber hinweg, aber das wird auch noch. Braucht nur immer etwas Überwindung, wenn ich anrufen soll.

Da gibt es eigentlich ne gute Möglichkeit, die Angst abzubauen. Und zwar, wenn Du Dir mal folgendes überlegst: Tagtäglich triffst Du Leute und sicher siehst Du auch immer wieder Situationen, wo Du Dir denkst, dass das der Person die Du gerade siehst und dir Dir fremd ist etwas ziemlich Peinliches passiert oder passiert ist. Aber wenn Du jetzt im Nachhinein überlegst, an wieviele dieser Personen kannst Du Dich überhaupt noch erinnern? Ich schätze, dass es kaum noch jemand sein dürfte. Oder gehe mal durch eine Fußgängerzone und versuche dir die Leute einzuprägen. Es ist einfach nahezu unmöglich, Dich an eine bestimmte Person zu erinnern. Selbst, wenn Du sie gerade erst vor einer Minute gesehen hast. Und wenn Du nun bedenkst, wieviele Personen tagtäglich an einen Postschalter kommen um ihre Briefe abzugeben, dann hat Dich der Mensch am Schalter in wenigen Minuten bereits aus dem Gedächtnis gelöscht. Selbst wenn Du Dich verhaspelst, was soll's? Also das passiert wirklich jedem mal. Auch daran wird sich der Mensch am Schalter am Abend nicht mehr erinnern. Wenn einem das klar wird, dann ist esum einiges einfacher mit fremden Menschen in Kontakt zu treten.

Naja. Ich könnte noch vieles schreiben, aber meine Augen machen mich langsam drauf aufmerksam, dass ich bereits vor Stunden im Bett liegen wollte. ;-)

Du kannst mir auch gern mal eine E-Mail schreiben (Adresse steht bei mir im Blog links). Aber ich werde natürlich weiterhin hier mitlesen und kommentieren.

Liebe Grüße,
viator

P.S.: Ich finde es gut, dass Du den Blog hier schreibst. Wenn Du Dich noch nicht Deinen Freunden gegenüber öffnen kannst, so ist es doch schon ein sehr guter Anfang, wenn Du Dich hier in der Anonymität des Internets öffnest. Denn auch das schafft nicht jeder.

der-Schüchterne - 7. Apr, 08:31

Lieber Viator!

Vielen Dank für deine vielen netten Zeilen!

Ich weiß aber nicht, ob das bei mir mit der Schüchternheit einfach so weggehen wird. Beim Zivildienst musste ich ja auch relativ viel reden oder hätte relativ viel reden sollen und hab das auch nur teilweise geschafft. Also für meine Verhältnisse war es teilweise bestimmt viel, aber in Wirklichkeit war es eben viel zu wenig. Und dabei geholfen, über persönliche Dinge zu sprechenn, hat es mir eigentlich auch kaum.

Dass man von den anderen Leuten wieder schnell vergessen wird, stimmt sicher auch, hoffe ich zumindest, aber selbst vergisst man solche Sachen eben nicht so schnell und bei mir ist es bei besonders peinlichen Sachen so, dass ich mich noch nach Jahren daran zurückerinnere und mich dafür geniere, auch wenn ich davon ausgehen kann, dass wahrscheinlich gar niemand mehr daran denkt.

Ich weiß auch gar nicht, was ich ohne ICQ oder ohne meinen Blog machen würde, wahrscheinlich hätte ich zu gar niemandem Kontakt. Übers Internet ist es eben doch irgendwie leichter, ein bisschen von sich zu erzählen.

Gerne würde ich dir auch einmal mailen, leider weiß ich noch gar nicht, was ich schreiben soll. ;-)

Alles Liebe
shy
kiumara - 14. Apr, 18:51

Lieber Shy, ...

... ich war in den letzten Wochen immer mal wieder auf Deinem Blog und habe Dich vermisst. Und finde doch heute erst Deinen Beitrag. Sorry.
Trotzdem klingst Du ein wenig besser als noch im vergangenen Jahr. Auch wenn es dir schwer fällt, Du gibst nicht auf, gehst Schritt um Schritt vorwärts. Machst Pläne für die Zeit, die kommt. Und Du wirst Dein Leben meistern. Im Berufsleben ist es anders, aber besser als in der Schule. Und ich bin mir ganz sicher, Du wirst Deinen Weg gehen.
Ich drück Dich mal und hoffe, wir können Dich hier bald wieder öfter lesen.
Liebe Grüße
Kiumara
(Ich denke, Du weißt schon, wer sich hinter meinem Nick verbirgt, ich wollte Dir schreiben, aber ich fand Deine Mail-Addy nicht mehr, sorry)

der-Schüchterne - 14. Apr, 21:52

Liebe Kiumara!

Es ist schön wieder von dir zu hören! :-) Ich war auch schon ewig nicht mehr bei dir, was mir ziemlich leid tut, hab gar nicht mitbekommen, dass du deinen alten Blog aufgelöst hast und jetzt einen neuen hast. Ist deine alte e-Mail-Adresse trotzdem noch aktuell? Es tut mir leid, dass ich gar nicht mehr richtig dazu komme, hier mit zu lesen...

Ich drücke dich auch mal!

Danke für deine lieben Zeilen!

Alles Liebe
shy
Cassie - 14. Apr, 22:14

Hallo!

Wow, ich muss schon sagen was du da geschrieben hast, finde ich richtig mutig.
Ich bin heute zum ersten Mal auf deinen Blog gestoßen, und kann nur sagen - ich kann dich gut verstehen!

Bei mir gabs auch mal eine Zeit, in der ich vor allem und jedes Angst hatte, mich nicht getraut hatte auf eine Behörde, Post oder sontwohin zu gehen. Was mich vor allem abgschreckt hat, war die Tatsache, dass ich nicht wusste wies dort "räumlich" aussieht, und wie ich dann reagieren muss. Dieses "Unbekannte" hat mir richtig Angst gemacht, und ich hab mir auch immer gedacht, wenn ich was falsches mache oder sage, was denken die über mich.

Mittlerweile habe ich damit überhaupt keine Probleme. Geholfen haben mir eigentlich nur meine Eltern (ich hätte mich auch nie getraut mich irgendjemand anderen anzuvertrauen - darum: Respekt an dich) und ein Artikel in einer Zeitschrift den mir meine Mutter mal zu lesen gegeben hat.

Da gings um die Angst, dass manche Menschen eben Probleme mit sozialen Kontakten haben. (Die hatten natürlich irgendeinen Fachausdruck für diese Angst - aber frag mich nicht wie der war.) Und bei den meisten hats eben auch klein angefangen, waren schüchtern und hatten Angst vor Menschen usw. Nur hat es sich soweit gesteigert, dass diese Menschen dann nicht mehr auf die Straße gehen, sich mit niemandem treffen usw. Auf alle Fälle wurde mir da bewusst, dass ich nicht so werden will, und ich mich irgendwann gar nichts mehr traue. Mich hat dieser Artikel einfach so fasziniert, dass ich mir gedacht habe: Nicht mit mir.

Und dann habe ich mir wieder einen meiner berühmten Arschtritte verpasst, und hab mich da irgendwie selbst wieder rausgezogen. Natürlich ging das nicht von heute auf Morgen, sondern hat seine Zeit gebraucht.
Keine Ahnung, ob das auch bei anderen hilft, aber mir war bewusst da kann ich nur alleine raus, und hab mich einach frontal dem Problem gestellt. Hab dann z.b. einen Job angenommen, bei dem man seeeehhhhr viel telefonieren muss, und ich hatte zu dem Zeitpunkt telefonieren gehasst!
Tja und mittlerweile macht mir nichts mehr Spass als zu telefonieren (ich rede hier natürlich von Telefonaten mit mir fremden Personen).
Und immer wieder hab ich mich meinen Ängsten gestellt, hab fremde Leute angesprochen, usw. und so fort.

Naja, das wollte ich hier nur mal anmerken, vielleicht hilfts vielleicht nicht, auf alle Fälle - denke daran: Du bist nicht allein, es gibt genug denen es genau so geht oder gegangen ist.

lg cassie

der-Schüchterne - 14. Apr, 22:45

Liebe Cassie!

Vielen Dank für deine aufmunternden Worte!

Ich versuche das alles auch gerade irgendwie in den Griff zu bekommen, indem ich mir Arbeit und so suche. Mal sehen, wie das wird. Also ich denke schon, dass es ein wenig besser geworden ist, aber ich weiß nicht, ob ich jemals ganz so werde, wie ich gerne wäre.

Könnte der Fachausdruck aus der Zeitung vielleicht Sozialphobie gewesen sein?

Ich finde es toll, dass du da raus gekommen bist! Hoffentlich schaffe ich das auch!

Schick dir einen lieben Gruß!
shy

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