Mittwoch, 13. Juli 2005

Schon wieder über mich

Es ist ein komisches Gefühl für mich so sehr im Mittelpunkt zu stehen... Sonst stehe ich nie irgendwo im Mittelpunkt. Eher weiter weg, am Rand… unscheinbar am Rand. Ich weiß, ich sollte mich nicht selbst dauernd so weit nach außen stellen, aber es geht nicht anders, so bin ich einfach nicht, ich will nicht im Mittelpunkt stehen… schon hier ist es mir unangenehm und trotzdem mache ich es immer wieder, vielleicht finde ich ja doch noch gefallen daran… ;-) Naja, wohl eher nicht, zumindest kann ich mir das derzeit nicht vorstellen.

Ich versuche viel lieber, es auf eine unscheinbare Art immer allen recht zu machen… was ich auch nicht tun sollte, ich weiß, aber ich kann einfach nicht anders. Ich habe immer das Gefühl, mich für andere aufopfern zu müssen, damit sie mich gern haben… aber wahrscheinlich haben sie mich dann nur „gern“, weil ich immer alles für sie mache… Aber ich empfinde das trotzdem als besser, als überhaupt niemanden zu haben… auch wenn ich mich nur selten traue einen Gefallen einzufordern. Ich kann ja auch nicht nein sagen, das geht einfach nicht. Irgendwie komme ich mir dann auch manchmal ausgenutzt vor, ich bin ja auch selbst schuld, wenn ich alles mache, was man mir sagt, aber trotzdem kann ich dann nicht anders als mich immer weiter zurückzuziehen, ich möchte doch gar nicht ausgenutzt werden, ich opfere mich doch eigentlich gerne für andere auf und möchte dadurch eigentlich nur Freunde gewinnen, die mich mögen… aber so wird das wohl nichts werden… Ständig versuchen lieb zu sein und sich für andere arbeit antun, reicht einfach nicht aus, damit man von jemandem lieb gehabt wird… zumindest hatte ich damit noch keine großen Erfolge. Irgendwas muss da noch fehlen, irgendwas muss MIR da noch fehlen, vielleicht sollte ich öfter nein sagen, aber ob das alleine schon hilft? Ich habe ja Angst, dass mich dann noch weniger Leute mögen und ich würde mich dann nur noch weiter zurückziehen, ich glaube, da lasse ich mich noch lieber ausnutzen, auch wenn ich mich dann am Ende erst recht zurückziehe...
Irgendwann werde ich dann wohl ganz alleine und einsam sein. Dabei warte ich ja nur darauf, dass mich dieses eine Mädl, dass es doch irgendwo auf dieser Welt geben MUSS, mich irgendwann findet oder ich sie, je nachdem, aber ich glaube viel eher sie mich. ;-) Viel mehr verlange ich doch gar nicht vom Leben als dieses eine Mädl, das doch da draußen schon irgendwo herumlaufen MUSS, hoffentlich viel glücklicher als ich jetzt. Dieses eine ganz besondere Mädl, das ich zwar noch nicht kenne, aber das ich so sehr vermisse. Die Eine, für die ich mich noch viel lieber, als für alle anderen zusammen aufopfern würde. Die Eine, die mich gern hätte, egal was ich für Blödsinn machen oder sagen würde. Die, die mir alle meine vielen, vielen großen und kleinen Fehler verzeihen würde. Die, der ich einfach alles geben würde, was ich ihr geben könnte. Der ich mich vollends anvertrauen könnte und immer ein offenes Herz für mich hätte. Die, für die ich immer da sein will und immer Zeit haben möchte. Das Mädl, das mir nicht gleich wegläuft, wenn es Probleme gibt und nicht immer alles gut läuft. Die eine Einzige, die immer und jederzeit für mich da sein würde. Die, die auch noch für mich da wäre, wenn es mir schlecht geht. Das Mädl, das sich gerne von mir umsorgen lassen würde. Die Einzige, bei der ich mich immer wohl und geborgen fühlen könnte. Die, an der ich jeden ihrer vermeintlichen Fehler lieben würde. Die, die sich mir vollkommen öffnen können würde und es immer nur ehrlich und gut mit mir meinen würde. Die Eine, die mich mehr mögen würde, als alle anderen und immer für mich da wäre. Das Mädl, der ich sogar noch meine innersten und geheimsten Geheimnisse gerne erzählen würde. Dieses einzigartige Mädl, durch das ich komplettiert und ein besserer Mensch werden könnte. Die Eine, die für mich das Kostbarste auf der Welt wäre. Einfach die Eine, die mich genauso bedingungslos lieb haben würde, wie ich sie…

Allerdings bezweifle ich fast, dass es so jemanden für mich gibt. Die Vorstellung ist viel zu schön, als dass es für mich jemals wahr werden könnte.
Aber ich habe ebenso die Angst, dass es vielleicht gar nicht so schön wäre… was ist, wenn ich dieses eine Mädl, das es vielleicht nur einmal unter einer Million Menschen gibt, vielleicht sogar noch seltener, wenn ich sie einfach nicht glücklich machen könnte oder wir uns beide nicht? Vielleicht bin ich gar nicht dazu da dieses eine Mädl zu finden… vielleicht gibt es dieses Mädl gar nicht, vielleicht ist es auch nur ein Wunschtraum, dass es mir durch sie besser gehen könnte, vielleicht bin ich einfach ein einzelgängerisches Wesen und möchte es nur nicht wahr haben. Schließlich bin ich ja wirklich nicht gerade der Geselligste…
Wahrscheinlich sollte ich einfach warten und alles auf mich zukommen lassen, vielleicht finde ich oder findet mich ja eines Tages wirklich dieses eine wundervolle unbeschreibliche weibliche Wesen, dass mich so lieben würde, wie ich bin und das ich genauso lieben könnte.

Das Einzige, das mich jetzt noch ein wenig stutzig macht, ist dass ich, wenn ich darüber nachdenke, was ich lieber hätte, gesicherte Lebensverhältnisse oder dieses unbeschreibliche wundervolle Mädl, dann würde ich trotzdem, wenn ich ganz ehrlich bin, eher zu den gesicherten Lebensverhältnissen tendieren, aber das hat wahrscheinlich etwas mit der Bedürfnispyramide nach Maslow zu tun und ich sollte mir darüber wohl keine allzu großen Gedanken machen…
Maslow hat nämlich behauptet, dass der Mensch verschiedene Bedürfnisebenen hat und immer die davor stehende erfüllt sein muss, bevor die nächste Bedürfnisebene geweckt wird. In der untersten sind Hunger, Durst, Schlaf, in der nächsten der nächsten die Sicherheitsbedürfnisse und danach kommen erst die sozialen Kontakte. Also könnte man sagen, ich passe da wirklich gut rein… ;-) Nur der Vollständigkeit halber zähle ich auch noch die restlichen Bedürfnisebenen auf: das Streben nach Anerkennung und das Streben nach Selbstverwirklichung.
Also nachdem ich derzeit noch mit der dritten Stufe kämpfe, habe ich ja noch einiges vor, zumindest, wenn ich mich an die Pyramide halte... ;-)
Bedürfnispyramide nach Maslow
Ich dachte mir, damit man sich darunter auch was vorstellen kann, zeichne ich die Maslow’sche Pyramide auch noch auf… ;-)
Aber das mit Maslow wussten wahrscheinlich eh schon alle, ich wollte hier nur einmal etwas Lehrhaftes schreiben, damit man aus meinem Blog auch mal was mitnehmen kann. ;-))

Donnerstag, 30. Juni 2005

Wieso und Warum

Es ist schlimm mit mir, ich nehme mir regelmäßig vor einen neuen Beitrag zu verfassen und dann sitze ich vor der leeren Seite und weiß nicht was ich schreiben soll…

Warum kann ich nicht zu den Leuten gehören, die immer etwas zu erzählen wissen, auch wenn sie gar nichts zum Sagen haben? Woher nehmen andere immer ihre ganzen Geschichten? Wieso kann ich das nicht? Warum kann ich überhaupt nichts erzählen?
Wieso kann ich nicht zu allem und jedem irgendein Kommentar abgeben können… Wieso muss man mir immer erst alles aus der Nase ziehen? Warum muss ich immer alle in meiner Umgebung langweilen…


Wieso kann ich nicht zumindest ein wenig kontaktfreudiger sein? Warum schaffe ich es nicht einmal Bekannte einfach so anzurufen, um sie zu fragen, ob sie vielleicht mit mir etwas unternehmen möchten?
Warum muss ich mich immer vor allem und jedem verstecken?

Warum bin ich einfach so unnötig?
Nie kann ich irgendwas richtig machen…

Sonntag, 19. Juni 2005

Lebenszeichen

Ich habe hier jetzt schon wirklich lange nichts mehr geschrieben und dachte mir daher, dass ich mal wieder ein Lebenszeichen abgeben sollte! Aber die letzte Zeit war auch etwas turbulent für mich.

Ich muss sagen, dass mich die vielen Kommentare in meinem letzten Beitrag sehr überrascht und mir Mut gemacht haben. Als ich hier herkam hätte ich nicht gedacht, dass es so viele Leute gibt, die sich für mich so sehr interessieren würden. Ich muss euch allen wirklich so sehr danken!! ;-)
Zurzeit geht es mir wirklich gut und ich hoffe sehr, dass ich in nächster Zeit nicht mehr so viele melancholische Beiträge verfassen werde!

Es gibt wirklich liebe Menschen auf der Welt, nachdem ich von euch so aufbauende Kommentare bekommen habe, wahrscheinlich viel mehr als ich bisher gedacht hätte.
Nochmal, DANKE für ALLES!!! ;-))

Freitag, 27. Mai 2005

Herumraunzerei II

So, weil ich jetzt schon so lange nichts mehr geschrieben habe und mir nichts Anderes einfällt, schreibe ich jetzt einmal warum ich so selten schreibe. Ich schreibe nicht so selten, weil ich unbedingt zu wenig Zeit hätte, Zeit habe ich zwar auch nicht unendlich, aber für ein, zwei kurze Beiträge in der Woche würde sie schon reichen. Es liegt auch nicht daran, dass ich nicht will, ganz im Gegenteil, aber mir fällt einfach nichts interessantes aus meinem Leben ein und Geschichten will ich auch nicht erfinden, außer wenn ich vielleicht meinen Blog in einen Geschichtenblog konvertiere, aber wer weiß, vielleicht habe ich ja wirklich einmal Lust ein paar Geschichten zu erfinden. Eigentlich frage ich mich eh warum ich mit dem Bloggen überhaupt begonnen habe, wo ich doch von Anfang an wusste, dass ich in Wirklichkeit gar nichts zu sagen habe. Ich glaube mich haben nur die vielen Blogger fasziniert, die in regelmäßigen Abständen teilweise schon über Jahre hinweg über Alles schreiben und jederzeit nachverfolgen können, was sie an irgendeinem Tag in ihrem Leben bewegt hat, aber dadurch dass ich nur so sporadisch schreibe ist das bei mir ohnehin nur halb so interessant. Aber ich traue mir meine Texte, nachdem ich sie geschrieben habe, sowieso nicht mehr durchlesen, weil ich finde, dass ich immer irgendwas in einem grauenhaften Stil schreibe. Mir tut jeder leid, der sich meine „leicht“ depressiv angehauchten Texte antut. Also sind meine Blogambitionen eigentlich doppelt unnötig, außer wenn ich mich eines Tages vielleicht wirklich für meine Gedanken von irgendwann interessieren sollte.

So und der Rest dieses Eintrags wird dann wohl wieder einmal um meine Unfähigkeit Kontakte zu knüpfen und zu pflegen hinauslaufen, also schlussendlich wieder nur meine übliche Raunzerei, eigentlich schreibe ich eh immer nur das Gleiche, inklusive meiner üblichen Schlussansicht, dass ich der Umwelt die Schuld an meiner Unfähigkeit gebe, obwohl ich genau weiß, dass das so nicht stimmt.


Ich habe es noch nie geschafft mit jemandem über längere Zeit in Kontakt zu bleiben, auch wenn ich es noch so sehr wollte. Ich habe es bis jetzt noch immer geschafft, indem ich mich nie traue mich bei jemandem einfach mal zu melden und mit ihm über irgendein Thema zu reden, einen Kontakt zu pflegen. Das liegt nicht immer nur daran, dass ich mich nicht traue, sondern manchmal einfach daran, dass ich nicht weiß über was ich mit jemandem reden soll und je mehr Zeit ich seit dem jeweils letzten Gespräch vergehen lasse, desto weniger traue ich mich dann einfach mich zu melden. Und bevor ich einfach nur mal „Hallo“ sage und eigentlich keinen richtigen Gesprächstoff habe, so wie fast immer, sage ich besser gar nichts. Ich komme mir auch immer irrsinnig schuldig vor, wenn ich mit jemandem in einem Raum bin oder im Internet rede und ich einfach nicht weiß was ich sagen soll, ich muss die Leute in meiner Umgebung unglaublich fadisieren. Dabei meine ich es überhaupt nicht böse oder finde mein Gegenüber auch nicht unbedingt uninteressant, aber mir fällt nur einfach nie ein gutes Gesprächsthema ein und oft traue ich mich dann eben auch gar nichts sagen, auch wenn mir etwas Gutes einfällt.

Was auch noch schlimm ist, ist dass ich in einem Gespräch ziemlich schnell in die Passivität falle, besonders wenn ich das Gefühl habe, dass mich jemand ausfragt oder mir die ganze Zeit etwas erzählt, so antworte ich dann oft nur noch mit „ja“ und fühle mich noch schuldiger, weil ich genau weiß, dass ich eigentlich viel mehr sagen sollte, schließlich ist es ja irrsinnig schwer mit jemandem wie mir zu reden und ein richtiges Gespräch aufzubauen und meine Passivität macht es nur noch schwerer und irgendwann gibt es dann auch der Geduldigste mit mir auf.

Und jetzt muss man sich nur noch vorstellen, dass das bei mir immer so ist, auch bei Frauen aus den diversen Singleseiten und ich wundere mich dann auch noch immer, warum sie mir einfach nicht zurück schreiben. Ich meine, in letzter Zeit versuche ich eh schon immer mehr Fragen zu stellen und längere Antworten zu formulieren, aber irgendwie habe ich es noch nie geschafft eine Frau für mich zu begeistern, ich kann einfach kein richtiges Gespräch führen.
Aber ich weiß auch nie was ich sagen soll und ich will nicht irgendwelche Geschichten erzählen, ich bin zum Geschichtenerzählen viel zu unfähig, ich beginne dabei immer zu stottern und außerdem gehen mir dann auch noch immer irgendwo die Pointen verloren. Und über das Wetter will ich auch nicht ständig reden und ich glaube nicht, dass ich da unbedingt alleine bin.

Am Allerschlimmsten sind ja „Streitgespräche“ mit mir, sobald jemand eine andere Meinung als ich vertritt schließe ich mich ihm über kurz oder lang einfach an, auch wenn ich nicht unbedingt genau der gleichen Meinung bin, aber wenn ich die Beweggründe halbwegs nachvollziehen kann, übernehme ich, zumindest Oberflächlich, fast jede Meinung. Keine Ahnung warum ich da so bin, wahrscheinlich weil ich sowieso bis jetzt noch alle Streitgespräche verloren habe und ich mich einfach nicht umsonst wehren will, mir fehlen ohnehin immer die Argumente.

So betrachtet, glaube ich, dass ich nie eine Frau finden werde, die sich für mich so sehr interessiert, dass sie mir zusätzlich zu meinen anderen Fehlern, auch noch meine Schweigsamkeit verzeiht. Ich stelle jetzt einmal die These auf, dass es nur ganz wenige charakterliche Fehler, die schwerer verziehen werden, als wenn sich jemand überhaupt nicht richtig ausdrücken kann. Wahrscheinlich hätte ich als unehrlicher, unzuverlässiger Unmensch, der sich aber gut verkaufen kann, viel mehr Erfolg, als so schweigsam wie ich bin, das ist zwar irgendwie traurig aber auch irgendwie verständlich.

Dienstag, 17. Mai 2005

Mein erster Flug

Seit kurzem weiß ich, dass sofern man nicht unter Flugangst leidet das wahrscheinlich Anstrengendste am Fliegen wohl die ständige Bedienung der Flugbegleiter ist. Während einer Flugzeit von ein bisschen über zwei Stunden müssen Kopfhörer ausgeteilt, Essen und Trinken verabreicht und Schokolade verteilt werden, wobei die Reste des Essens natürlich auch wieder abgedeckt werden müssen und das kann doch ziemlich nerven, vor allem, wenn man eigentlich nur den Flug genießen möchte. Nun sind zwei Stunden für so viele Aufgaben nicht sehr lange und daher komme ich mir beim Essen ständig leicht gestresst vor. Das Essen ist zwar in ganz liebe kleine Portionchen eingeteilt, für die man fast länger zum Auspacken als zum Essen braucht, aber trotzdem muss man sich einigermaßen beeilen, wenn man nicht will, dass die armen Flugbegleiter zwei mal zum Abdecken kommen müssen.
Was das Essen betrifft, würde ich sowieso gerne wissen, wie viele Leute keine zwei Stunden ohne warmes Essen überleben können. Ich stelle einmal die gewagte Behauptung auf, dass bei so kurzen Flügen auch ohne ständige Nahrungsmittelaufnahme niemand sterben würde, schließlich funktioniert es auf Busreisen auch ohne Lebensmittelausgabe, wobei solche Reisen oft nicht nur viel länger dauern, sondern auch mit Bussen ohne Klimatisierung abgehalten werden und das Ganze auch noch ohne ständige Bedienung. Eigentlich ist die Essensausgabe im Flugzeug auf so kurzen Distanzen überhaupt nur eine einzige Energieverschwendung, schließlich muss das Essen nicht nur warm gehalten, sondern auch transportiert und irgendwann auch zubereitet werden.

Das Einzige, das wahrscheinlich noch schlimmer als die ständige Bedienung durch die Flugbegleiter ist, ist wenn man neben jemandem sitzt, der einem nicht glaubt, dass man seinen ersten Flug auch ohne kleinen Nervenzusammenbruch überleben kann, sondern sich eigentlich ganz wohl fühlt und darum regelmäßig nach seinem Befinden gefragt wird. Komischerweise finde ich die Gepäckausgabe weit aufregender als den gesamten Flug inklusive Start und Landung, schließlich kann ich zwar leicht zwei Stunden ohne Nahrungsmittelaufnahme überleben, aber umso schwerer einen ganzen Urlaub mit dem was ich anhabe und gegen Flugzeugabstürze kann ich sowieso nichts machen, der Pilot weiß schon was er tut, das ist eben der Vorteil wenn man ein vertrauensseliger Mensch ist.
Außerdem finde ich die Kräfte die beim Start und bei der Landung wirken ziemlich mächtig und Turbulenzen sind überhaupt das Beste am ganzen Fliegen, sonst könnte ich ja gleich mit dem Bus fahren ;-).
Im Großen und Ganzen war mein erster Flug aber wunderschön, ich würde in Zukunft nur, wenn ich es mir aussuchen kann, lieber mit einer Billigfluglinie fliegen, die mich nicht dauernd stresst.

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